Sexkinos mit dem Partner besuchen
Wenn Sie gerne Kinos besuchen warum nicht einmal ein Sexkino ??
Gehen Sie gern ins Kino?
Lieben Sie Sex an aussergewöhnlichen bzw. ungewöhnlichen Orten?
Warum dann nicht einmal einen Kinobesuch mit Ihrer „Lieblings-Freizeitbeschäftigung“ verbinden?
Sie können dann natürlich ein „normales Kino“ besuchen, sich dort heimlich, still und leise in die letzte Kinoreihe setzen und mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin versteckt unter einer mitgebrachten Jacke bzw. einem Mantel o.ä. tätig werden.
Hier ist vor allem eines gefragt: Selbstbeherrschung! Allzu lautes Stöhnen bzw. gar Schreien wird von anderen Kinobesuchern mit Sicherheit als störend empfunden und hat zur Folge, daß man entweder von den anderen angefeindet, des Kinosaals verwiesen wird oder eventuell sogar mit dem Einsatz der Exekutive zu rechnen hat…. (dies glücklicherweise nur in sehr seltenen und krassen Fällen, wo auf die ersten Unmutsanzeichen der Umgebung in sozusagen „fortgeschrittenem Stadium“ keinerlei Rücksicht mehr genommen wurde)
Um diesen Querelen schon im Vorhinein zu entgehen, empfiehlt sich ein Besuch in einem der verschiedenen Sexkinos, die vor allem in Grossstädten betrieben werden.
Diese Kinos verfügen meist über versteckte Eingänge (z.B. in Sexshops, wo man durchaus „nur“ zum Kauf von sexy Dessous hineingehen könnte). Dies ist schon einmal sehr angenehm – falls einen der nette Nachbar oder die alte Bekannte der Mutter sieht….
Meist verhält es sich so, daß der Mann Eintritt zahlt (und dafür auch ein Getränk konsumieren kann – zumindest ein Automaten-Getränk) und die Frau gratis in dieses Kino hinein darf. Das lässt sich durch „geschäftliche Interessen“ erklären….
In einem Sexkino ist es eben so, daß die männlichen Besucher (ausser an Pärchenabenden, wo nur Pärchen bzw. weibliche Singles Zutritt haben) in der Überzahl sind. Und diese männlichen Besucher haben eben Interesse daran, andere mehr oder minder offen bzw. versteckt dabei zu beobachten, während diese sexuell aktiv sind. .
Also muss man in einem derartigen Kino damit rechnen, beobachtet zu werden. Sollte einem das zu unangenehm sein, sollte man entweder gar nicht erst hingehen. Oder dann eben wenn man schon mittendrin ist und merkt, daß es zusehends unangenehm wird, das Kino im „Verlauf der Handlung“ eben wieder verlassen.
Sich über einen harmlosen Spanner zu beschweren bringt aber nicht viel. Es ist eben ein „spezieller Ort“ an dem es derartige Zuseher geben kann.
Zu viele Beobachter kann man vermeiden, indem man zu Bürozeiten einen derartigen Kinobesuch wagt.
Dann sind auch weniger männliche Zuseher unterwegs, weil fast alle ihrer geregelten Arbeit nachgehen müssen.
Dafür haben Sie in einem solchen Kino aber auch absolute Bewegungsfreiheit. Es gibt meist mehrere Kinosääle (wobei Sie sich diese nicht als grosse Sääle vorstellen müssen, sondern als sehr kleine, mit ein paar Sitzreihen und offenem Eingangsbereich), im Eingangsbereich sehen Sie über Monitore schon die derzeit laufenden Filme, können also entscheiden, welchen Film sie sich ansehen möchten (wobei Sie davon vermutlich nicht viel zu sehen bekommen werden, weil Sie sich eingehend mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin beschäftigen werden….).
Die Handlungen dieser Filme beschränken sich auf das Notwendigste. Ein kultureller Anspruch darf hier nicht erhoben werden…. darum geht es aber letztendlich auch nicht!
Die Sitze sind auf den ersten Blick meist sehr bequem und auch sauber, solange man nicht ausgefallene Stellungen bevorzugt. Dabei kann es nämlich dann durch die harten Armlehnen und eventuelle Getränkehalter zu diversen Zerrungen oder auch Knie-Lädierungen etc. kommen.
Die Handlung läuft in den allermeisten Fällen so ab, daß in einem kleinen Kinosaal erst ein Pärchen mit knutschen, etc. beginnt, es dann immer heisser zugeht und dann im weiteren Verlauf meist ein oder mehrere Spanner hinzukommen (manchmal auch keine, das ist jedoch eher selten), die dann entweder nur zusehen oder an sich selbst tätig werden, eventuell auch an das Pärchen herantreten, um mitzumachen (in diesem Augenblick wird vom betreffenden Pärchen entschieden, ob der Zuseher mitmachen darf oder nicht).
Sollten unerwünschte Beobachter handgreiflich zudringlich werden, kann man sich kurzfristig beim Personal bzw. Kinobetreiber beschweren. Dieser Beobachter wird dann des Kinos verwiesen. Hier hat man also die Möglichkeit, allzu lästige Mitmenschen in ihre Schranken zu weisen.
Insgesamt lohnt sich ein solcher Kinobesuch, um dem täglichen Einerlei zu entkommen.
Durchaus bereichernd ist es z.B. auch, sich eine kurze 1-2 stündige „Auszeit“ vom Job zu nehmen, sich im vereinbarten Kino (Achtung: vorm Eingang, Frauen allein werden sonst meist sehr belästigt, was nicht immer erwünscht ist) zu treffen, dort seinem Spass und seiner Lust nachzugehen und danach wieder „befreit, locker und happy“ wieder an die Arbeitsstelle zu enteilen, um mit Freude seinem Broterwerb nachzugehen…..