Bekannte Tageszeitungen verlangen künftig Gebühren von Online-Lesern
Im Gespräch ist es ja schon länger und nun beginnen 2 britische Tageszeitungen aus Rupert Murdochs Boulevard-Imperium tatsächlich damit, von Lesern ihrer Online-Ausgaben von „The Times“ und „The Sunday Times“ Gebühren einzuheben. Diese werden sich um die 1,10 Euro pro Tag bzw. 2,20 Euro pro Woche bewegen. Dies ist allerdings nur der Anfang, auch „News of the World“ und „The Sun“ sollen folgen. Abonnenten der Zeitungen sollen einen kostenlosen Zugang zur Webseite erhalten.
Zu Murdochs Medienimperium gehört auch das amerikanische Wirtschafts- und Finanzmagazin „Wall Street Journal“, dessen Internetausgabe bereits kostenpflichtig ist. Auch einige andere Konkurrenten haben bereits angekündigt, für ihre Online-Ausgaben Gebühren einheben zu wollen. Wie lautet Eure Meinung dazu und glaubt Ihr, dass sich bezahlte Online-Ausgaben in Zukunft durchsetzen werden?